Gruppenrundreise durch den Süden der USA

12 Tage Texas und Südstaaten der USA

Angebotsnummer: DFW01R-E
ab 3.798,00 €
030 / 285 33 400
12 Tage Texas und Südstaaten der USA
12 Tage Texas und Südstaaten der USA
12 Tage Texas und Südstaaten der USA
12 Tage Texas und Südstaaten der USA
12 Tage Texas und Südstaaten der USA
12 Tage Texas und Südstaaten der USA
12 Tage Texas und Südstaaten der USA
12 Tage Texas und Südstaaten der USA
12 Tage Texas und Südstaaten der USA
12 Tage Texas und Südstaaten der USA
  • Reisebeschreibung

    Gruppenrundreise durch den Süden der USA

    12 Tage USA Busrundreise, deutschsprachig inkl. Flug und Übernachtung in 3*-4*-Hotels inkl. Frühstück

    Route:
    Dallas – Austin – Houston – Lafayette – New Orleans – Natchez – Jackson – Memphis – Dallas

    Erleben Sie die kulturelle Vielfalt und den einzigartigen Charme des amerikanischen Südens auf einer 12-tägigen Reise von Dallas über Austin, Houston, Lafayette und New Orleans bis nach Memphis. Tauchen Sie ein in die Musikgeschichte von Texas, kosten Sie authentische Cajun-Küche in Louisiana und lassen Sie sich von der lebendigen Atmosphäre des French Quarter verzaubern. Entdecken Sie historische Stätten, pulsierende Städte und die herzliche Gastfreundschaft des Südens, bevor Ihre Reise in Dallas endet. Ein unvergessliches Abenteuer voller Kultur, Kulinarik und Geschichte erwartet Sie!

    Im Reisepreis enthalten: 

    • Flug mit renommierter Airline ab Frankfurt oder München in Economy Class nach Dallas und zurück inkl. aller akt. Steuern und Gebühren (Änderungen möglich)
    • Transfers Flughafen - Hotel - Flughafen
    • Rundreise im modernen, klimatisierten Reisebus
    • 10 Übernachtungen in guten landestypischen Hotels
    • 10 x amerikanisches oder kontinentales Frühstück
    • Orientierungsfahrt in Austin, Baton Rouge und Memphis
    • Stadtrundfahrt in San Antonio, Houston und Dallas
    • Panoramafahrt in Jackson
    • Stadtrundfahrt und -gang in New Orleans
    • Eintritte: Johnson Space Center in Houston, Nottoway-Plantage in White Castle, Graceland, Frogmore-Plantage, Stockyard-Cattle drive in Forth Worth
    • Fährüberfahrt über die Galveston Bay
    • Bootstour durch die Sümpfe
    • Tramway-Fahrt in New Orleans
    • Besuch eines Rodeo in Fort Worth
    • Gebühren für die ESTA-Registrierung für die USA (gilt nicht für eine eventuell notwendige Visa-Beantragung, siehe Informationen)
    • örtliche, Deutsch sprechende Reiseleitung

    Nicht im Reisepreis enthalten:

    • Reiseversicherung, persönliche Ausgaben z.B. für weitere Mahlzeiten 
    • Trinkgelder
    • zubuchbare Leistung:
    • Vor Ort buchbar:
    • Abendessen auf einem Natchez Flussdampfer mit Jazzmusik
      80,00 USD p. P.
    • Live Konzert in Memphis
      ab 30,00 USD p. P.

    wichtige Informationen:

    • Durchführungsgarantie
    • Ihre Deutsch sprechende Reiseleitung treffen Sie vor Ort.
    • Bitte halten Sie ein Trinkgeld in Höhe von 120 USD bereit. Dies ist nicht im Reisepreis enthalten.
    • Es ist ein noch mindestens 6 Monate gültiger, maschinenlesbarer Reisepass erforderlich!
    • Bitte beachten Sie: Sollten Sie sich nach dem 01.03.2011 im Iran, Irak, Syrien, Sudan, Jemen, Libyen oder Somalia aufgehalten haben, so müssen Sie, um in die USA einreisen zu dürfen, ein VISA beantragen. Falls Sie seit dem 12. Januar 2021 in Kuba waren, benötigen Sie ein Visum für die Einreise in die USA. Auch bereits genehmigte ESTA-Anträge werden dadurch ungültig. Dies bedeutet eine persönliche Vorstellung bei der amerikanischen Botschaft/Konsulat welche mit Kosten in Höhe von ca. 160 USD verbunden ist.
       

    Änderungen des Reiseablaufs bei gleichem Leistungsumfang möglich!
    Nicht geeignet für Personen mit eingeschränkter Mobilität.

  • Reiseprogramm

    1. Tag: Anreise nach Dallas (Bordverpflegung)
    Flug ab Frankfurt oder München in Economy Class nach Los Angeles. Transfer in Ihr Hotel.

    2. Tag: Austin - San Antonio (F) (ca. 450km)
    Sie reisen weiter nach Austin, der "City of Music", und erleben eine Orientierungsfahrt, die Ihnen das pulsierende Leben dieser musikalischen Metropole näherbringt. Lassen Sie sich von der dynamischen Atmosphäre der Stadt mitreißen. Anschließend geht es nach San Antonio, wo Sie bei einer geführten Stadtrundfahrt die Highlights erkunden. Besuchen Sie den lebhaften El Mercado oder genießen Sie einen entspannten Spaziergang entlang des malerischen San Antonio Rivers. Die Übernachtung erfolgt in San Antonio.

    3. Tag: Houston (F) (ca. 400km)
    Nach dem Frühstück brechen Sie auf nach Houston, die größte Stadt Texas. Während einer Stadtrundfahrt entdecken Sie die beeindruckende, moderne Architektur der Stadt. Ein besonderes Highlight ist der Besuch des Johnson Space Centers, dem Sitz der NASA. Dort können Sie ein echtes Raumschiff besichtigen, in einen Weltraumsimulator eintauchen, ein Stück Mondgestein berühren und sogar einen Raumfahrtshelm anprobieren. Die Übernachtung erfolgt in Houston.

    4. Tag: Lafayette (F) (ca. 450km)
    Abfahrt nach Louisiana, mit einem Zwischenstopp im malerischen Lake Charles. Hier haben Sie die Möglichkeit, die charmanten viktorianischen Gebäude der Innenstadt zu bewundern. Ein kurzer Spaziergang durch das Charpentier Historic District lässt Sie die historische Architektur und den einzigartigen Charme der Gegend hautnah erleben. Nach diesem eindrucksvollen Halt setzen Sie Ihre Reise nach Lafayette fort. In Lafayette erwartet Sie eine kurze Orientierungstour, die Ihnen einen ersten Eindruck von der Stadt vermittelt und Sie mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten bekannt macht. Die Übernachtung erfolgt in Lafayette, wo Sie den ereignisreichen Tag entspannt ausklingen lassen können.

    5. Tag: Baton Rouge - New Orleans (F) (ca. 250km)
    Heute setzen Sie Ihre Reise fort und tauchen in die faszinierende Welt der Sümpfe Louisianas ein. Bei einer Bootsfahrt durch dieses einzigartige Gebiet erleben Sie die wilde Natur hautnah, und mit etwas Glück können Sie sogar einige Alligatoren in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Danach führt Sie Ihre Fahrt in die Hauptstadt Baton Rouge, wo Sie auf einer kurzen Orientierungstour das historische Old State Capitol und weitere interessante Sehenswürdigkeiten der Stadt entdecken. Anschließend besuchen Sie die beeindruckende Nottoway-Plantage, die mit ihrem prächtigen Herrenhaus aus 64 Zimmern die Pracht der Vorkriegszeit in dieser Region widerspiegelt. Am Abend erreichen Sie New Orleans, wo Sie die Möglichkeit haben, das pulsierende Nachtleben der Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

    6. Tag: New Orleans (F)
    Diese faszinierende Stadt erkunden Sie sowohl mit dem Bus als auch zu Fuß. Freuen Sie sich auf einen Spaziergang durch das historische French Quarter, wo Sie den lebhaften French Market, das berühmte Café du Monde, die Canal und Bourbon Street sowie die beeindruckende Saint Louis Kathedrale und das spanische Cabildo-Gebäude aus dem 18. Jahrhundert entdecken. Mit der berühmten Straßenbahn geht es weiter in den charmanten Garden District.

    Optional: Genießen Sie ein Abendessen auf dem authentischen Flussdampfer Natchez. Bei stimmungsvoller Live-Jazzmusik gleiten Sie den Mississippi hinauf und hinunter, während die Lichter von New Orleans eine unvergessliche Kulisse bieten.


    7. Tag: Natchez - Jackson (F) (480km)
    Am Morgen setzen Sie Ihre Reise fort und erreichen die charmante Südstaatenstadt Natchez. Einst lebten hier dank des Baumwollhandels die meisten Millionäre des Landes. Über 500 Villen und Gebäude aus der Zeit vor dem Bürgerkrieg schmücken unversehrt die Straßen dieser beeindruckenden Stadt. Anschließend steht der Besuch einer Baumwollplantage auf dem Programm, wo Sie alles über die historische und moderne Baumwollproduktion erfahren. Am Abend erreichen Sie Jackson, die Hauptstadt von Mississippi. Dort haben Sie die Möglichkeit, das Civil Rights Museum zu besuchen (optional).

    8. Tag: Graceland - Memphis (F) (ca. 350 km)
    Heute führt Ihre Reise weiter nach Tennessee. Nach Ihrer Ankunft in Memphis, der Geburtsstadt von Blues und Rock'n'Roll, besuchen Sie Graceland, das letzte Zuhause von Elvis Presley, das nach seinem Tod in ein Museum umgewandelt wurde. Anschließend unternehmen Sie eine Orientierungstour durch Memphis. Am Abend haben Sie die Möglichkeit, ein Live-Konzert einer lokalen Rock'n'Roll- oder Bluesband auf der berühmten Beale Street zu genießen. Diese belebte Straße ist bekannt für ihre zahlreichen Bars, die jeden Abend Live-Musik anbieten. Wählen Sie ein Lokal nach Ihrem Musikgeschmack und genießen Sie einen kühlen Drink, während Sie der Musik lauschen. Ihr Reiseleiter gibt Ihnen gerne Tipps zu den besten Lokalen und Bars für den Abend (optional).

    9. Tag: Little Rock - Dallas (F) (ca. 730 km)
    Heute verlassen Sie Ihr Hotel schon zeitig und durchqueren Tennesse, Arkansas und Texas. In Little Rock können Sie das imposante Rathaus sowie die Downtown und River Market District der Hauptstadt Arkansas sehen. Am Abend erreichen Sie die stolze texanische Ölmetropole Dallas.

    10. Tag: Dallas und Fort Worth (F)
    Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Nutzen Sie die Zeit für letzte Besorgungen oder um sich einfach auszuschlafen. Am Nachmittag entdecken Sie Dallas bei einer Orientierungsfahrt. Sie sehen das historische Viertel West End, das Gebäude der „Dallas Morning Newspaper" und das charmante „Old Red Museum" mit seiner markanten Fassade und den malerischen Türmchen. Anschließend fahren Sie nach Fort Worth, der "Zwillingsstadt" von Dallas, die Sie mit echter Cowboy-Tradition empfängt. Besuchen Sie die Stockyards Historic Area, einst Endstation für Millionen von Rindern, die von den Weiden im Westen hierher getrieben wurden. Bei passendem Wetter können Sie miterleben, wie die Rinder durch die Straßen getrieben werden. Zum Abschluss erwartet Sie ein aufregendes Rodeo. Am Abend kehren Sie ins Hotel zurück.


    11./12. Tag: Dallas - Rückflug (F/Bordverpflegung)
    Je nach Flugzeit, haben Sie am Morgen noch Zeit zur freien Verfügung. Sie treffen sich mit Ihrer Reiseleitung im Hotel, bevor Sie zum Flughafen gebracht werden. Rückflug über Frankfurt oder München.
     

    Voraussichtliche Hotels (o.ä.):
    Dallas: 4* Holiday Inn Dallas Market Center
    San Antonio: La Quinta Inn by Wyndham San Antonio
    Houston: 3* La Quinta Inn & Suites by Wyndham Houston Energy Corridor
    Lafayette: Drury Inn & Suites Lafayette
    New Orleans: 3* Holiday Inn New Orleans-Downtown Superdome
    Ridgeland: Drury Inn & Suites Jackson Ridgeland
    Memphis: Fairfield Inn & Suites Memphis I 240

     

  • Preise & Termine

    Mindestteilnehmerzahl: 2 Personen (ab 2 Personen Durchführungsgarantie)

     

    Reisezeitraum 2024 Preis in € p.P. im DZ ab EZ-Zuschlag in € ab
    17.10.-28.10.2024 3.798,- 800,-
    Reisezeitraum 2025 Preis in € p.P. im DZ ab EZ-Zuschlag in € ab
    17.04.-28.04.25 3.948,- 870,-
    08.05.-19.05.25 3.948,- 870,-
    04.09.-15.09.25 3.948,- 870,-
    16.10.-27.10.25 3.948,- 870,-
    Unverbindliche Anfrage
  • Länderinformationen

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    Länderinformationen USA - Süden

    Der "Authentic South" besteht aus mehreren Bundesstaaten wie Alamaba, Arkanasas, Louisiana, Mississippi, Tennessee, North & South Carolina. Wandeln Sie bei Ihrer USA Süden Rundreise auf den Spuren der Vergangenheit und besichtigen Sie prachtvolle Anwesen und Gedenkstätten des Amerikanischen Bürgerkriegs.
    New Orleans ist für seinen einzigartigen Charme weltberühmt und ist ein Schmelztiegel vieler unterschiedlicher Kulturen, einschließlich französischer, spanischer, afrikanischer, karibischer und deutscher. Diese Einflüsse spiegeln sich in einer faszinierenden Mischung in der ausgezeichneten Küche, Architektur und Kultur der Stadt wieder. Es gibt zahllose Museen und Kunstgalerien in diesem USA Urlaub zu besichtigen. Die Stadt ist die Wiege des Jazz und des Cocktails, die typisch für ihren Lebensstil sind. Das einzigartige French Quarter ist ein sehr beliebtes Touristenziel mit seinen Gebäuden aus der Kolonialzeit, versteckten Innenhöfen, interessanten schmiedeeisernen Geländern und dem New Orleans Jazz, der durch die Straßen klingt. Jackson Square, Dreh- und Angelpunkt des französischen Viertels, ist ein Treffpunkt für Pantomimen, Musikanten, Stepptänzer und andere Künstler. Es gibt viele ausgezeichnete Restaurants, Bars und Nachtklubs. Die Stadt liegt an der Mündung des Mississippi und lädt ein zu schönen Spaziergängen am Fluss oder auf der Esplanade, die den Atlantik überblickt.

    Hauptstadt: Washington, D.C.
    Staatsform: Föderale Republik
    Regierungssystem: Präsidialsystem
    Staatsoberhaupt, zugleich Regierungschef: Präsident Barack Obama
    Fläche: 9.826.675 km²
    Einwohnerzahl: 322.262.226 (1. Dezember 2015)

    Einreisebestimmungen
    Die Einreisebestimmungen gelten ausschließlich für deutsche Staatsangehörige, die zu touristischen Zwecken einreisen. Der deutsche Reisepass muss für die gesamte Aufenthaltsdauer (also bis mindestens einschließlich Tag der Ausreise aus den USA) gültig sein. Deutsche Staatsangehörige nehmen am Visa Waiver-Programm der USA teil und können als Touristen, Geschäftsreisende oder zum Transit im Regelfall bis zu einer Dauer von neunzig Tagen ohne Visum in die USA einreisen, wenn sie:- im Besitz eines maschinenlesbaren (bordeauxroten) deutschen Reisepasses sind (Bei einem vorläufigen (grünen) Reisepass benötigen Sie ein Visum),

    - mit einer regulären Fluglinie oder Schifffahrtsgesellschaft einreisen,
    - ein Rück- oder Weiterflugticket, gültig für den Zeitraum von max. 90 Tagen ab der ersten Einreise in die USA, vorweisen können und

    - im Besitz einer elektronischen Einreiseerlaubnis sind („Electronic System for Travel Authorization“-ESTA) sind. 

    Touristen mit deutschem Reisepass, die im Rahmen des Visa Waiver-Programms visumfrei einreisen dürfen, müssen sich spätestens 3 Tage vor Abreise mit dem Electronic System for Travel Authorization (ESTA) online registrieren. Dies ist auch in deutscher Sprache möglich. Geforderte Angaben sind u.a. Name, eventuelle Pseudonyme, Staatsangehörigkeit, Geschlecht, Personalausweisnummer, Geburtsort, Adresse, Kontaktpersonen. Die ESTA-Anmeldung gilt zwei Jahre lang für sämtliche Reisen in die USA oder bis der Reisepass des Antragstellers ungültig wird oder sich persönliche Daten ändern (Name, Staatsangehörigkeit, Geschlecht, Wechsel des Reisepasses oder wenn sich die Antwort auf eine der im ESTA-Antragsformular gestellten, mit ja oder nein zu beantwortenden Fragen geändert hat). ESTA ist gebührenpflichtig (14 US$). Die Bezahlung kann nur online mit Kreditkarte erfolgen. Es empfiehlt sich, die ESTA-Genehmigung auszudrucken und während einer USA-Reise mit sich zu führen.( Achtung: Bei der Angabe der Passnummer im ESTA-Antrag darf die Ziffer "0" (Null) nicht mit dem Buchstaben "O" verwechselt werden, da dies zu Problemen bei der Einreise führen kann.)

    Geographische Lage
    Der Südwesten umfasst mehrere Bundesstaaten und erstreckt sich von der Atlantikküste bis nach Texas. Die Landschaft besteht aus Bergen, Seengebieten im Norden, Höhlen, Wäldern und dem Küstenstreifen am Golf von Mexiko im Süden. Weite Gebiete werden für den Anbau von Baumwolle genutzt. Der mächtige Mississippi-Strom ist der längste Fluss der USA und durchkreuzt die Südstaaten Tennessee, Arkansas, Mississippi und Louisiana.

    Klima
    Die meisten Südstaaten weisen ein feuchtes subtropisches Klima auf. Die Tagestemperaturen liegen im Inland tagsüber bei 28 bis 41 Grad, nachts bei 16 bis 26 Grad. An der Küste ist am Tag mit Temperaturen zwischen 30 und 35 Grad zu rechnen, nachts 20 bis 28 Grad. Der Winter kann in Regionen, die weiter im Land liegen, sehr streng aber auch mild sein. Die Küstenregionen sind im Winter vergleichsweise stabil mild (häufig + 20 Grad). Im Frühling und Sommer können Tornados auftreten, im Spätsommer und Herbst Hurrikans. Von der Atlantikküste über die Appalachen bis hin zum Mississippi River herrscht ein feuchtes Klima, das der Region eine artenreiche Flora beschert. 

    Essen und Trinken
    Das Angebot reicht von Schnellimbiss-Ketten über Drive-Ins und Coffee-Shops, Diners (komplett mit Auffahrt und Neonlichtern, hauptsächlich in Kleinstädten) und Cafeterias bis zu Restaurants mit Tresen- oder Selbstbedienung. Steaks, Meeresfrüchte und Hamburger, die Grundnahrungsmittel der Amerikaner, sind überall erhältlich. Jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten. Überall in Georgia findet man kreolische Spezialitäten und leckere Cajun-Gerichte. Kreolische Küche ist auch die Spezialität Louisianas und sollte auf jeden Fall probiert werden. Besonders guten Fisch und Meeresfrüchte gibt es in den Küstenorten. Barbecues sind ebenfalls sehr beliebt und die Zubereitung der Barbecuesoßen ist örtlich sehr verschieden. Barbecues werden oft mit Hush Puppies (fritiertes Maisbrot), Coleslaw (Krautsalat mit Mayonnaise) und Baked Beans (Bohnen in Tomatensoße) serviert.

    Land und Leute
    Die relativ kurze Geschichte der Besiedlung des Landes durch eine große Anzahl unterschiedlicher Nationen brachte eine Vielfalt verschiedener Sitten, Kulturen und Traditionen mit sich. In den Großstädten leben Personen gleicher Abstammung oft in den gleichen Vierteln. Die Atmosphäre ist grundsätzlich eher locker und leger. Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Die Amerikaner sind für ihre Offenheit und Gastfreundschaft bekannt. Auch hier freut sich der Gastgeber über ein kleines Geschenk. In öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln besteht Rauchverbot. Einige Restaurants haben Raucher- und Nichtraucherzonen. Die Nationalsportarten sind American Football, Baseball und Basketball. Besonders Einkaufszentren (Malls) sind in den USA sehr beliebt, sie bestehen aus verschiedenen Geschäften in einem einzigen Gebäudekomplex, meist auf mehreren Etagen und mit Innenhof. Man sollte beachten, dass man in den meisten Bundesstaaten eine Verkaufssteuer bezahlen muss, die nicht im Preis enthalten ist (normalerweise 3-15%). 

    Zeit
    Differenz zu Mitteleuropa beträgt je nach Bundesstaat -6 Std oder -7 Std.

    Gesundheitsvorsorge
    Bei der direkten Einreise aus Deutschland sind Pflichtimpfungen nicht vorgesehen. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes empfiehlt weiterhin, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen. In den USA sind die ärztliche und apparative Versorgung sowie Hygiene, Medikamentenversorgung etc. i.d.R. kein Problem. Der Reisende sollte aber die großen Entfernungen nicht unterschätzen, die evtl. bis zum nächsten Krankenhaus zu überwinden sind. Behandlungen sind teuer und erfolgen gegen Vorkasse oder jedenfalls direkte Bezahlung. Eine Krankenversicherung unter Einschluss der USA ist dringend empfohlen ebenso wie eine belastbare Kreditkarte. Häufig ist es günstiger (wenn medizinisch möglich) nach Deutschland zurückzufliegen und sich hier behandeln zu lassen.

    Länderinformationen USA - Florida

    Florida lockt mit zahlreichen endlosen Sandstränden, aufregenden Ausflügen in die schöne Natur, Vergnügen in schillernden Städten und dem einzigartigen Lebensgefühl, das die USA ausmacht. Ein Florida Urlaub besitzt die gute Mischung zwischen Kultur, Natur, Freizeitgestaltung und Entspannung am Strand. Daher sind Rundreisen Florida auch sehr beliebt bei jedem Urlauber, ob mit Kind, Mietwagen oder als geführte Reise. Freuen Sie sich auf ein Reiseziel das viel zu bieten hat. Unsere deutschsprachige Rundreise Florida bringt Sie zu den Hotspots und lässt noch Zeit für individuelle Entdeckungen!
    Der Everglades National Park westlich von Miami ist das größte subtropische Wildnisgebiet in Nordamerika. Er erstreckt sich auf 1,4 Mio. ha und nimmt den größten Teil der Südspitze Floridas ein. Auf einer Florida Rundreise können Sie Alligatoren und Krokodile in den Sumpflandschaften entdecken, ein weltweit einzigartiges Phänomen da hier die perfekte Mischung von Salz-und Süßwasser vorzufinden ist. Einer von vielen Tipps: Die Bootsfahrt durch die Everglades ist ein absolutes Muss auf jeder Florida Reise!

    Hauptstadt: Washington, D.C.
    Staatsform: Föderale Republik
    Regierungssystem: Präsidialsystem
    Staatsoberhaupt, zugleich Regierungschef: Präsident Barack Obama
    Fläche: 9.826.675 km²
    Einwohnerzahl: 322.262.226 (1. Dezember 2015)

    Einreisebestimmungen
    Die Einreisebestimmungen gelten ausschließlich für deutsche Staatsangehörige, die zu touristischen Zwecken einreisen. Der deutsche Reisepass muss für die gesamte Aufenthaltsdauer (also bis mindestens einschließlich Tag der Ausreise aus den USA) gültig sein. Deutsche Staatsangehörige nehmen am Visa Waiver-Programm der USA teil und können als Touristen, Geschäftsreisende oder zum Transit im Regelfall bis zu einer Dauer von neunzig Tagen ohne Visum in die USA einreisen, wenn sie:- im Besitz eines maschinenlesbaren (bordeauxroten) deutschen Reisepasses sind (Bei einem vorläufigen (grünen) Reisepass benötigen Sie ein Visum),

    - mit einer regulären Fluglinie oder Schifffahrtsgesellschaft einreisen,
    - ein Rück- oder Weiterflugticket, gültig für den Zeitraum von max. 90 Tagen ab der ersten Einreise in die USA, vorweisen können und

    - im Besitz einer elektronischen Einreiseerlaubnis sind („Electronic System for Travel Authorization“-ESTA) sind. 

    Touristen mit deutschem Reisepass, die im Rahmen des Visa Waiver-Programms visumfrei einreisen dürfen, müssen sich spätestens 3 Tage vor Abreise mit dem Electronic System for Travel Authorization (ESTA) online registrieren. Dies ist auch in deutscher Sprache möglich. Geforderte Angaben sind u.a. Name, eventuelle Pseudonyme, Staatsangehörigkeit, Geschlecht, Personalausweisnummer, Geburtsort, Adresse, Kontaktpersonen. Die ESTA-Anmeldung gilt zwei Jahre lang für sämtliche Reisen in die USA oder bis der Reisepass des Antragstellers ungültig wird oder sich persönliche Daten ändern (Name, Staatsangehörigkeit, Geschlecht, Wechsel des Reisepasses oder wenn sich die Antwort auf eine der im ESTA-Antragsformular gestellten, mit ja oder nein zu beantwortenden Fragen geändert hat). ESTA ist gebührenpflichtig (14 US$). Die Bezahlung kann nur online mit Kreditkarte erfolgen. Es empfiehlt sich, die ESTA-Genehmigung auszudrucken und während einer USA-Reise mit sich zu führen.( Achtung: Bei der Angabe der Passnummer im ESTA-Antrag darf die Ziffer "0" (Null) nicht mit dem Buchstaben "O" verwechselt werden, da dies zu Problemen bei der Einreise führen kann.)

    Geographische Lage
    Florida ist der südlichste Bundesstaat der USA und befindet sich im Südosten der Vereinigten Staaten. An der Ostküste von Florida befindet sich der Atlantische Ozean und an der Südküste der Golf von Mexiko. Ganz im Süden von Florida befinden sich die Florida Keys und bekannt ist dort sicherlich Key West. Von dort aus sind es nur noch 90 Meilen bis nach Kuba. Florida hat eine Breite von 260 km zwischen 79°48'W bis 87°38'W und eine Länge von 800 km zwischen 24°30'N bis 31'N.

    Geschichte
    Im Jahr 1776 zählten von den 13 Gründungsstaaten der USA sechs zu den sklavenhaltenden Südstaaten: Delaware, Maryland, Virginia, North Carolina, South Carolina und Georgia. Gleichfalls als Sklavenstaaten wurden 1792 Kentucky, 1796 Tennessee, 1812 Louisiana, 1817 Mississippi und 1819 Alabama in die Union aufgenommen. Ebenfalls als Südstaaten galten Missouri, das 1821 der Union beitrat, Arkansas, das 1836 zur Union kam, sowie seit 1845 Florida und Texas. Alle diese Staaten erlaubten die Sklavenhaltung. Zwischen den 1790er-Jahren mit der Erfindung der Egreniermaschine durch Eli Whitney und dem Amerikanischen Bürgerkrieg setzte sich Baumwolle als primäres Agrargut durch. Sie trug in dieser Zeit maßgeblich dazu bei, die britische Textilindustrie zu versorgen. Mehrere Millionen Hektar frühere Wildnis wurden erschlossen; begleitet wurde der Prozess von einer intensiven Modernisierung.  Die Sklavenarbeit auf den Tabak- und Baumwollfarmen und Plantagen der Südstaaten florierte. Fast vier Millionen schwarze Sklaven mussten auf den Baumwollfeldern arbeiten. Im Norden hatte man die Sklaverei abgeschafft und war dem Vorbild der modernen Welt gefolgt. Mit großem politischem Druck wollte der Norden den Süden dazu bringen, die Sklaverei ebenfalls abzuschaffen. Der Verzicht auf Sklavenarbeit hätte die Südstaatenfarmer jedoch in ein wirtschaftliches Fiasko gestürzt.Als Lincoln im November 1860 zum 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde, zog man im Süden sofort politische Konsequenzen. Noch im Dezember erklärte South Carolina den Austritt aus dem Bund. Im Februar 1861 trafen sich die Vertreter von sechs Sklaven-Staaten und beschlossen die Bildung der "Confederate States of America". Fünf weitere Staaten schlossen sich kurze Zeit später dieser Konföderation an. Zur Hauptstadt der Konföderation wurde Richmond (Virginia), zum Präsidenten wurde Jefferson Davis ernannt. Die abtrünnigen Staaten arbeiteten eine Verfassung aus, die sich in den meisten Punkten mit jener der Union deckte. Ausdrücklich wurde allerdings das Eigentum an Sklaven unter Schutz gestellt. Ein Wendepunkt wurde der Angriff auf Fort Sumter am 12. und 13. April 1861. Die Festung auf dem Gebiet von South Carolina stand unter Bundesverwaltung und wurde von South Carolina eingenommen. Damit begann der eigentliche Bürgerkrieg, und nun traten auch Virginia, Arkansas, North Carolina und Tennessee aus der Union aus. Nach dem Beitritt des bevölkerungsreichen Virginia zur Konföderation ersetzte Richmond, die Hauptstadt Virginias, Montgomery, die Hauptstadt Alabamas, als Hauptstadt der Konföderation. Während des Krieges wurden große Teile der Südstaaten durch Truppen des Nordens verwüstet, und der Süden litt unter einer Handelsblockade, die von nördlichen Seestreitkräften kontrolliert wurde. Am 9. April 1865 kapitulierte der Südstaatengeneral Robert Edward Lee. Die letzten konföderierten Truppen kapitulierten am 23. Juni 1865 in Texas. Am 15. April 1865, in der Endphase des Krieges, wurde Lincoln ermordet. Kurz davor, am 31. Januar 1865, wurde durch den 13. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten die Sklaverei auf dem gesamten Gebiet der Vereinigten Staaten endgültig abgeschafft.  In politischer Hinsicht führte der Bürgerkrieg zu einer nur selten unterbrochenen Herrschaft der Republikanischen Partei auf Bundesebene, die erst 1932 durch die New Deal Coalition von Franklin D. Roosevelt gebrochen wurde. Dies leitete eine Phase von Bundesregierungen der Demokraten ein, nur unterbrochen von der Regierung Eisenhowers. Im Süden hingegen waren die Demokraten tonangebend; so stellten sie beispielsweise in Texas von 1874 bis 1979 den Gouverneur. In und nach den 1960er Jahren kam es zu einer Neuausrichtung von Wählern und Parteien. Während bis dahin die Demokraten fast unangefochten in den Südstaaten dominiert hatten (Solid South), wechselten nun viele Weiße zu den Republikanern. Die Politik der demokratischen Präsidenten Kennedy und Johnson zur Abschaffung der Rassentrennung war ein Grund dafür. Das erklärt auch das Phänomen, dass viele Weiße im Süden zwar auf Staatenebene demokratisch, auf Bundesebene hingegen republikanisch wählen. Seit der Neuausrichtung stammten für lange Zeit demokratische Präsidenten aus dem Süden, nämlich Jimmy Carter aus Georgia sowie Bill Clinton aus Arkansas. Dies änderte sich erst 2008 mit der Wahl von Barack Obama aus Hawaii, der später in Chicago lebte. Der Zuzug von Amerikanern aus den nördlicheren Staaten in den wirtschaftlich starken Süden bedeutete, dass die Südstaaten bevölkerungsreicher wurden und damit auch mehr Gewicht auf Bundesebene erhielten. Andererseits änderte sich damit auch die soziale Zusammensetzung und das Wahlverhalten in diesen Staaten, was noch verstärkt wurde durch die Zuwanderer aus Lateinamerika, den Hispanics.

    Klima
    Florida ist in zwei Klimazonen eingeteilt: die nordwestliche Region ist subtropisch feucht und der Rest ist tropisch feucht. In der Zeit von Juni bis November wird Florida häufig von teils heftigen tropischen Stürmen (Hurrikanen) heimgesucht. Die Winter sind mit Temperaturen um 25 °C warm.

    Essen und Trinken
    Das Angebot reicht von Schnellimbiss-Ketten über Drive-Ins und Coffee-Shops, Diners (komplett mit Auffahrt und Neonlichtern, hauptsächlich in Kleinstädten) und Cafeterias bis zu Restaurants mit Tresen- oder Selbstbedienung. Die Restaurants in Großstädten sind in der Regel modern und sehr sauber und bieten eine große Auswahl an Gerichten aller Preisklassen an. Das amerikanische Frühstück besteht nicht selten aus warmen Speisen wie z. B. Pfannkuchen oder heißen Waffeln mit Ahornsirup und Obst oder Home fries and Grits (eine Spezialität des Südens). Viele Restaurants bieten sowohl amerikanische als auch kontinentale Küche und internationale Spezialitäten. Die regionalen Spezialitäten in Florida Manchmal gibt es auch All-you-can-eat-Menus (für einen festgesetzten Preis kann man soviel essen, wie man möchte). In den Großstädten gibt es häufig Happy Hours mit preiswerteren Getränken und kostenlosen Snacks. Grundsätzlich muss man für Bedienung extra bezahlen. Die Ausschankzeiten werden von den Staaten, Bezirken, Städten oder Gemeinden festgelegt. Das Mindestalter für den Alkoholkonsum liegt bei 21 Jahren.

    Land und Leute
    Die relativ kurze Geschichte der Besiedlung des Landes durch eine große Anzahl unterschiedlicher Nationen brachte eine Vielfalt verschiedener Sitten, Kulturen und Traditionen mit sich. In den Großstädten leben Personen gleicher Abstammung oft in den gleichen Vierteln. Die Atmosphäre ist grundsätzlich eher locker und leger. Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Die Amerikaner sind für ihre Offenheit und Gastfreundschaft bekannt. Auch hier freut sich der Gastgeber über ein kleines Geschenk. In öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln besteht Rauchverbot. Einige Restaurants haben Raucher- und Nichtraucherzonen. Die Nationalsportarten sind American Football, Baseball und Basketball. Besonders Einkaufszentren (Malls) sind in den USA sehr beliebt, sie bestehen aus verschiedenen Geschäften in einem einzigen Gebäudekomplex, meist auf mehreren Etagen und mit Innenhof. Man sollte beachten, dass man in den meisten Bundesstaaten eine Verkaufssteuer bezahlen muss, die nicht im Preis enthalten ist (normalerweise 3-15%). 

    Zeit
    Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter und im Sommer -6 Std.

    Gesundheitsvorsorge
    Bei der direkten Einreise aus Deutschland sind Pflichtimpfungen nicht vorgesehen. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes empfiehlt weiterhin, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen. In den USA sind die ärztliche und apparative Versorgung sowie Hygiene, Medikamentenversorgung etc. i.d.R. kein Problem. Der Reisende sollte aber die großen Entfernungen nicht unterschätzen, die evtl. bis zum nächsten Krankenhaus zu überwinden sind. Behandlungen sind teuer und erfolgen gegen Vorkasse oder jedenfalls direkte Bezahlung. Eine Krankenversicherung unter Einschluss der USA ist dringend empfohlen ebenso wie eine belastbare Kreditkarte. Häufig ist es günstiger (wenn medizinisch möglich) nach Deutschland zurückzufliegen und sich hier behandeln zu lassen.